10/03 A. Gerdes and. F.H. Wittmann
Langzeitverhalten von zementgebundenen Beschichtungen in Trinkwasserbehältern


10/03 A. Gerdes u. F.H. Wittmann
Long-term behaviour of cement based coatings in drinking water reservoirs


06/04 A. Stahl
Beschichtungen von Trinkwasserbehältern - Materialien nach DVGW W 300 und Ausfüh-rungshinweise


03/02 DVGW Sonderdruck
Herstellung dauerhafter Oberflächen in Trinkwasserbehältern aus zementgebundenen Mörteln


01/07 A. Stahl
Beschichtungen von Trinkwasserbehältern – Materialien nach DVGW W 300 und Ausführungshinweise


DVGW
Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V.


SITW
Gütegemeinschaft Schutz- und Instandsetzung von Trinkwasserbehältern


A. Gerdes und F.H. Wittmann

Die Innenflächen von Trinkwasserbehältern wurden üblicherweise mit zementgebundenen Beschichtungen versehen. An diesen Be-schichtungen wurden in den letzten Jahren zunehmend Schäden beobachtet, für welche ein lokaler, schnell voranschreitender Ab-bau der Beschichtung charakteristisch ist.
Ausgehend von den Ergebnissen verschiedener Untersuchungen wurden neue Be-schichtungen entwickelt, welche einen wesentlich höheren Widerstand gegen den als hydrolytische Korrosion von Zementstein bezeichneten Schadensmechanismus aufweisen soll. In einem Versuchsbehälter sollten diese neuen Beschichtungen unter Praxisbedingungen getestet werden.
Weiterhin sollten auch Werkstoffkombinationen und Applikationstechniken in Hinsicht auf ihre Bedeutung für die Beständigkeit untersucht werden. In diesem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse dieser Versuche vorgestellt. Es wird gezeigt, dass das Porengefüge, charakterisiert durch die Gesamtporosität und die Porengrö�enverteilung, für den Widerstand gegen den hydrolytischen Abbau entscheidend ist...

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A. Gerdes and F.H. Wittmann

The inner surfaces of drinking water reservoirs are usually coated with cement based materials. In recent years, more and more damages to these coatings were noticed, where a local, quickly proceeding decomposition of the coating is a characteristic feature.
Based on the results of various research, new coatings have been developed, which are said to be much more resistant to the machinery of damage designated as hydrolytic corrosion of cement-based materials. These new coatings, applied to the inner surface of a selected drinking water reservoir, were to be tested under practical conditions.
Furthermore, different combinations of materials and application techniques were to be examined with regard to their significance in terms of resistance. In this contribution, a selection of results of these tests will be introduced.
It will be shown that the pore structure, characterized by total porosity and pore size distribution, is the key factor for the resistance to hydrolytic decomposition. Without a sufficient layer thickness, however, even a dense structure, which can be rather produced using a machine but a manual application method, will not do to prevent the coating from decomposing rapidly....

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A. Stahl, Gütegemeinschaft SITW u. Aqua Stahl GmbH

Die Wasserbehälter der kommunalen Wasserversorgung sind in die Jahre gekommen. Ungeeignete Materialien und fehlendes Fachwissen über diese besonderen Anforderungen haben vielen Sanierungen nur eine kurze Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren beschert. Der zunehmende Sanierungsbedarf hat den DVGW ver-anlasst, folgende fachliche Grundlagen für die Herstellung dauer-hafter Oberflächen in Trinkwasserbehältern zu schaffen:
1. Erstellung eines Instandsetzungsplanes durch kompetente Fachleute.
2. Definition von Anforderungen an den zementgebundenen Werkstoff für die Ausführung von Zementmörtelauskleidungen in Trinkwasserbehältern (DVGW W300).
3. Einrichtung eines umfangreichen Zertifizierungsverfahrens für Fachunternehmen "Instandsetzung von Trinkwasserbehältern" (siehe beiliegender Sonderdruck zum DVGW Arbeitsblatt W316).
4. Qualitätskontrolle der hergestellten Oberfläche durch Baustoff-untersuchung in renommierten Prüflabors. So besteht jetzt die Möglichkeit ...


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Beschichtungen von Trinkwasserbehältern � Materialien nach DVGW W 300 und Ausführungshinweise (.pdf-Datei)
03/02 DVGW Sonderdruck Herstellung dauerhafter Oberflächen in Trinkwasserbehältern aus zementgebundenen Mörteln

Als Ergebnis aus den Forschungsprojekten zur Herstellung zementgebundener Oberflächen in Trinkwasserbehältern hat das Technische Komitee �Wasserspeicherung� des DVGW wesentliche Anforderungen an die Baustoffzusammensetzung sowie an die Bauausführung aufgestellt

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Vergleich der Auskleidungssysteme (.pdf-Datei)
01/07 Beschichtungen von Trinkwasserbehältern – Materialien nach DVGW W 300 und Ausführungshinweise

1. Einleitung Die Wasserbehälter der kommunalen Ungeeignete Materialien und fehlendes Anforderungen haben vielen Sanierungen nur beschert. Der zunehmende Sanierungsbedarf fachliche Grundlagen für die Herstellung Trinkwasserbehältern zu schaffen: 1. Erstellung eines Instandsetzungsplanes 2. Definition von Anforderungen Ausführung von Zementmörtelauskleidungen 3. Einrichtung eines umfangreichen „Instandsetzung von Trinkwasserbehältern“ DVGW Arbeitsblatt W316). 4. Qualitätskontrolle der hergestellten renommierten Prüflabors. So besteht jetzt die Möglichkeit, Werkstoff in der Ausschreibung zu definieren Fachunternehmen auszuwählen. Bei der Qualitätskontrolle dauerhafte Qualität hergestellt wurde.

(dieser Text als .pdf-Datei)
Vergleich der Auskleidungssysteme (.pdf-Datei)

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SITW Gütegemeinschaft Schutz und Instandsetzung von Trinkwasserbehältern

Die Gütegemeinschaft SITW versteht sich als ein wissenschaftlich-technischer Arbeitskreis auf dem Gebiet des Schutzes und der Instandsetzung von Trinkwasserbehältern. Die Mitglieder der Gütegemeinschaft SITW beteiligen sich daher aktiv an der Ausarbeitung technischer Richtlinien und Regelwerke in normgebenden und zertifizierenden Vereinen wie z.B. dem DVGW und der FIGAWA.

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Internet: www.sitw.de

Autor: Herr Hartmut Willmitzer
erhielt den Umwelt-Online-Award
Erstes neutrales Info-Portal zur Wasserqualität

Ansprechpartner
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Chief, Water, Natural Resources and Small Islands Branch
Sustainable Development Division
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Mr Andras Szöllösi-Nagy
Director, Division of Water Sciences
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